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Newsbeiträge

Reisevertrag nur bei klarer Buchungsseite – Münchner Gericht kippt „Jetzt kaufen“-Button

Viele Verbraucher gehen davon aus, dass ein Klick auf „Jetzt kaufen“ im Internet automatisch zu einem verbindlichen Vertrag führt. Doch das muss nicht immer der Fall sein – besonders dann nicht, wenn die Buchungsseite unübersichtlich oder irreführend gestaltet ist. Das Amtsgericht München hat entschieden, dass ein solcher Button in einem konkreten Fall nicht zum Vertragsschluss geführt hat. Was das für Reisewillige bedeutet und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie hier.

Newsbeiträge

Was Sie zur Rückabwicklung von Verbraucherverträgen wissen sollten

Verbraucherverträge können unter bestimmten Voraussetzungen rückgängig gemacht werden – etwa bei Widerruf, Anfechtung oder wegen unzulässiger Klauseln. Doch was bedeutet „Rückabwicklung“ eigentlich genau? Welche Rechte haben Sie als Verbraucher und wie kommen Sie zu Ihrem Geld zurück? Im Folgenden erklären wir einfach und verständlich, was Sie zu diesem Thema wissen müssen – vor allem, wenn Sie in Rheinstetten und Umgebung leben und anwaltliche Unterstützung suchen.

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LG Berlin erklärt pauschale Google-Einwilligung für unwirksam – Was Verbraucher in Rheinstetten wissen sollten

Wer ein Google-Konto erstellen wollte, musste bislang einer umfassenden Datenverarbeitung über 70 verschiedene Dienste zustimmen – mit nur einem Klick. Das Landgericht Berlin hat nun entschieden: Dieses Vorgehen verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das Urteil stärkt die Rechte der Nutzerinnen und Nutzer und wirft ein Schlaglicht auf die Anforderungen an Transparenz und Freiwilligkeit im Datenschutz. In diesem Beitrag erfahren Sie, was das Urteil bedeutet, welche Rechte Sie als Verbraucher haben und worauf Sie künftig achten sollten.

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Weniger Datenschutz für Unternehmen? Das plant die EU – und warum das für Verbraucher wichtig ist

Die Europäische Kommission plant eine Reform, die besonders kleine und mittlere Unternehmen betrifft: Sie sollen künftig weniger streng zur Dokumentation von Datenschutzmaßnahmen verpflichtet sein. Doch dieser Vorschlag ruft Kritik hervor – unter anderem vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Was genau geplant ist und warum dies auch für Bürgerinnen und Bürger in Rheinstetten wichtig werden könnte, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Unwirksame Einwilligung bei Google: Gericht bestätigt Datenschutzverstoß

Beim Anlegen eines Google-Kontos willigten Verbraucherinnen und Verbraucher automatisch ein, dass ihre Daten über Dutzende Dienste hinweg verarbeitet werden – doch das war rechtswidrig. In einem aktuellen Urteil entschied das Landgericht Berlin zugunsten des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) und stellte klar: Diese Art der pauschalen Einwilligung verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Was das für Nutzer in Rheinstetten bedeutet, erklären wir Ihnen hier.

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Gericht erklärt Netflix-Preiserhöhungen für rechtswidrig: Verbraucher haben Anspruch auf Rückzahlung

Das Landgericht Köln hat mehrere Preiserhöhungen von Netflix für unwirksam erklärt und den Streaming-Dienst zu Rückzahlungen verurteilt. Millionen Verbraucher in Deutschland könnten betroffen sein. Auch in Rheinstetten nutzen viele Menschen Netflix – für sie lohnt sich ein genauer Blick auf ihre Vertragsentwicklung. In diesem Beitrag erfahren Sie, was das Urteil genau bedeutet, wie es zustande kam und was Sie jetzt tun können.

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EU-Agrarförderungen: Verbraucher wünschen stärkere Umwelt- und Tierschutzauflagen

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Rheinstetten und ganz Europa legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit – auch in der Landwirtschaft. Dabei spielt die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union eine zentrale Rolle. Sie unterstützt landwirtschaftliche Betriebe mit umfangreichen Subventionen. Doch wie soll dieses Geld eingesetzt werden? Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen sich klare ökologische und ethische Standards als Voraussetzung für Fördergelder.

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EU-Kommission muss SMS von Ursula von der Leyen zu Impfstoffdeal offenlegen

Ein aufsehenerregendes Urteil des Gerichts der Europäischen Union zeigt: Auch SMS-Kommunikation auf höchster politischer Ebene unterliegt dem Transparenzgebot. Im Mittelpunkt steht der direkte Austausch zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer während der Corona-Pandemie. Dabei geht es um sensible Verhandlungen zum milliardenschweren Impfstoffkauf. Was das Urteil für Bürgerinnen und Bürger bedeutet und warum es ein wichtiges Signal für den Zugang zu Informationen ist, lesen Sie hier.

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Teilerfolg für Forschende: Plattform X muss keine Daten herausgeben – Klage in Deutschland dennoch zulässig

Darf ein soziales Netzwerk verpflichtet werden, öffentlich zugängliche Plattformdaten zu wissenschaftlichen Zwecken herauszugeben? Dieser Frage widmete sich das Landgericht Berlin II in einem richtungsweisenden Urteil. Auch wenn die Forscher die gewünschten Informationen nicht erhalten, bietet das Urteil dennoch einen bedeutenden Fortschritt – insbesondere für weitere datenschutzrechtliche Verfahren in Europa.

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