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Newsbeiträge

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Schufa-Eintrag trotz bezahlter Schulden – Wann dürfen Daten gelöscht werden?

Ein negativer Schufa-Eintrag kann für Verbraucher schwerwiegende Konsequenzen haben – selbst dann, wenn eine offene Forderung längst beglichen wurde. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun entschieden, dass die Schufa solche Daten weiterhin bis zu drei Jahre lang speichern darf. Doch das Urteil enthält auch Lichtblicke für Betroffene: Es gibt Möglichkeiten, eine frühere Löschung einzufordern. Wir erklären Ihnen, was das aktuelle Urteil bedeutet und welche Rechte Sie als Verbraucher haben – insbesondere, wenn Sie aus der Region Rheinstetten kommen.

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BGH prüft Schufa-Praktiken – Werden Negativ-Einträge künftig schneller gelöscht?

Am 18. Dezember 2025 fällt eine bedeutende Entscheidung in Karlsruhe: Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich mit der Frage, ob die Schufa weiterhin Negativ-Einträge über beglichene Forderungen für bis zu drei Jahre speichern darf. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die Verbraucherinnen und Verbraucher – auch in Rheinstetten – haben. Denn allein in Deutschland wären mehr als eine halbe Million Menschen betroffen.

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Miss Moneypenny vor Gericht: Kein Titelschutz für die Bond-Nebenfigur

Der Name „Miss Moneypenny“ ist vielen James-Bond-Fans ein Begriff – doch darf er auch geschäftlich verwendet werden? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat diese Frage eindeutig beantwortet. In einem viel beachteten Markenrechtsstreit entschied das höchste deutsche Zivilgericht, dass der Name von Bond-Sekretärin Miss Moneypenny keinen besonderen Schutz als Werktitel genießt. Was das für Unternehmen und Marken bedeutet, erfahren Sie in unserem Beitrag.

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Wenn das BAföG stockt – Wie ein Student mit juristischer Hilfe zu seinem Recht kam

Studierende sind oft auf BAföG-Leistungen angewiesen, um ihr Studium finanzieren zu können. Doch was passiert, wenn das zuständige Amt trotz vollständiger und rechtzeitiger Antragstellung monatelang nicht reagiert? Dieser Fall zeigt, wie rechtliche Schritte gegen untätige Behörden nicht nur wirksam, sondern auch notwendig sein können – und warum Studierende ihre Ansprüche nicht kampflos aufgeben sollten.

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NIS-2-Richtlinie: Neue Pflicht zur Cybersicherheit für Unternehmen in Deutschland

Am 6. Dezember 2025 ist in Deutschland das Gesetz zur Umsetzung der EU-weiten NIS-2-Richtlinie in Kraft getreten. Die neuen gesetzlichen Regelungen betreffen zahlreiche Unternehmen – auch aus Rheinstetten. Ziel ist es, die Cybersicherheit europaweit zu stärken und kritische Infrastrukturen besser zu schützen. Welche Unternehmen betroffen sind und welche Pflichten jetzt gelten, erfahren Sie in dieser Übersicht.

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Neue Haftungsregeln für E-Scooter geplant – Was Verbraucher wissen sollten

E-Scooter erfreuen sich großer Beliebtheit – gerade in Städten wie Rheinstetten. Mit ihrer steigenden Nutzung gehen jedoch auch mehr Unfälle einher. Das Bundesministerium der Justiz plant deshalb Änderungen der rechtlichen Haftungsregeln für E-Scooter. Besonders für Geschädigte könnten sich diese Änderungen deutlich positiv auswirken. Hier erfahren Sie, was geplant ist und wie sich das auf Halter und Fahrer von E-Scootern auswirken könnte.

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BAföG-Antrag stockt? So setzen Sie Ihr Recht durch

Viele Studierende warten monatelang auf eine Entscheidung ihres BAföG-Amts, obwohl alle Unterlagen vollständig eingereicht wurden. Das führt oft zu finanziellen Engpässen und Unsicherheiten. Doch laut Gesetz muss niemand tatenlos zusehen. Mit einer Untätigkeitsklage können Sie Ihr Recht durchsetzen und eine behördliche Entscheidung beschleunigen – ganz ohne Risiko.

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EU-Parlament fordert: Zugang zu sozialen Netzwerken nur noch ab 16 Jahren

Das EU-Parlament spricht sich für strengere Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche im Internet aus. Mit einem umfassenden Bericht machen die Abgeordneten auf die wachsenden Gefahren durch Social Media, manipulative Gestaltungselemente und KI-gestützte Inhalte aufmerksam. Ziel ist ein sichererer digitaler Raum, der Minderjährige besser schützt. Auch für Verbraucher in Rheinstetten sind diese Entwicklungen von großer Relevanz – insbesondere für Eltern, die ihre Kinder vor den Risiken im Netz schützen möchten.

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Mehrarbeitszuschläge im Arbeitsrecht – Auch Teilzeitkräfte haben Anspruch

Eine aktuelle Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts betrifft viele Arbeitnehmer in Teilzeit: Tarifliche Regelungen zu Mehrarbeitszuschlägen, die ausschließlich auf Vollzeitkräfte zugeschnitten sind, verstoßen gegen das Diskriminierungsverbot. Teilzeitbeschäftigte dürfen nicht benachteiligt werden – sie haben unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls Anspruch auf Zuschläge. Was das für Arbeitnehmer in Rheinstetten bedeutet, lesen Sie hier.

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EU-Chatkontrolle: Freiwillige Maßnahme oder Überwachung durch die Hintertür?

Die Diskussion um die sogenannte „Chatkontrolle“ hat in den letzten Monaten viele Bürgerinnen und Bürger beunruhigt. Nachdem Deutschland und andere EU-Staaten die ursprünglichen Pläne für eine verpflichtende Überwachung privater Online-Kommunikation ablehnten, liegt nun ein neuer Gesetzesentwurf auf dem Tisch. Dieser macht scheinbar Zugeständnisse – doch Experten warnen: Die Überwachung könnte trotzdem kommen, wenn auch auf anderem Wege. In diesem Artikel beleuchten wir, was tatsächlich geplant ist, welche Risiken bestehen und was das für Verbraucher in Rheinstetten bedeutet.

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