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Ferrari unterliegt vor dem BGH – Marke „Testa Rossa“ bleibt bestehen

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat in einem viel beachteten Markensachverhalt entschieden: Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari scheitert mit dem Versuch, die beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Marke „Testa Rossa“ eines deutschen Modellautoherstellers löschen zu lassen. Für Verbraucher aus Rheinstetten und Umgebung zeigt das Urteil deutlich, wann eine Markenanmeldung als „bösgläubig“ gilt – und wann eben nicht.

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EU-Plan zur Chatkontrolle: Was Verbraucher aus Rheinstetten jetzt wissen sollten

Die Europäische Union arbeitet seit einiger Zeit an einem Gesetzesentwurf zur sogenannten „Chatkontrolle“ – mit bedeutenden Auswirkungen für jeden, der Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Threema nutzt. Deutschland hat dem aktuellen Vorschlag zwar vorerst widersprochen, doch das Thema ist noch längst nicht vom Tisch. Was hinter den Plänen steckt, warum sie so umstritten sind und wie es weitergeht, erläutern wir hier für Sie als Verbraucher verständlich und kompakt.

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Pflanzliche Fleischalternativen vor dem Aus? – EU-Parlament plant Verbot bekannter Begriffe

Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“ oder „Soja-Schnitzel“ kennt man aus dem Supermarkt. Doch genau diese weltweit etablierten Begriffe für pflanzliche Lebensmittel geraten nun ins Visier des Gesetzgebers. Eine aktuelle Entscheidung des Europäischen Parlaments sorgt für große Verunsicherung bei Herstellern, Verbrauchern und Juristen gleichermaßen – denn eine Gesetzesänderung könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft pflanzlicher Ernährung mit sich bringen.

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EU-Parlament plant Verbot für Begriffe wie „Veggie-Wurst“ – Was Verbraucher jetzt wissen sollten

Viele Verbraucher in Rheinstetten greifen bewusst zu pflanzlichen Fleischalternativen, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aus Nachhaltigkeitsüberzeugung oder wegen des Tierschutzes. Doch diese etablierten Begriffe wie „Tofu-Wurst“ oder „pflanzlicher Burger“ könnten bald der Vergangenheit angehören – wenn das EU-Parlament seinen Willen bekommt. In diesem Beitrag beleuchten wir für Sie sachlich, wie realistisch das drohende Verbot ist, welche rechtlichen Hintergründe es gibt und wie sich die Debatte auf Verbraucher, Hersteller und die Umwelt auswirken könnte.

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Streit um Veggie-Wurst & Co.: Droht Verbot für pflanzliche Fleischbezeichnungen in Europa?

Das Europäische Parlament will Begriffe wie „Veggie-Wurst“ oder „Soja-Schnitzel“ verbieten – ein Vorstoß, der bei Verbraucherschutzverbänden, Herstellern und vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern für Unverständnis sorgt. Die Begründung: Verbraucher könnten durch diese Begriffe irritiert werden. Doch was steckt wirklich hinter dem geplanten Gesetz? Und was bedeutet das für Produzenten und Konsumenten pflanzlicher Lebensmittel – gerade hier vor Ort in Rheinstetten? Dieser Beitrag liefert einen verständlichen und fachlich fundierten Überblick.

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EU plant Verbot von Begriffen wie „Veggie-Wurst“ – Was Verbraucher jetzt wissen sollten

Derzeit sorgt ein Beschluss des Europäischen Parlaments für Aufsehen: Pflanzliche Produkte wie „Soja-Schnitzel“ oder „Veggie-Burger“ sollen künftig nicht mehr unter diesen Bezeichnungen verkauft werden dürfen. Die Idee: Verbraucherschutz. Die Folge: Verunsicherung bei Konsumenten und Produzenten. Doch wie realistisch ist ein Verbot? Und was bedeutet das für Verbraucher in Rheinstetten und Umgebung?

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BGH-Urteil zu Rabatt-Werbung: Klarheit statt Verwirrung bei Streichpreisen

Wer kennt sie nicht – die scheinbar riesigen Rabattaktionen in Prospekten und Supermärkten? Doch nicht jede Preisermäßigung ist so transparent, wie es auf den ersten Blick scheint. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun eine wegweisende Entscheidung getroffen, die Verbraucher schützt und Händler zu ehrlicher Werbung verpflichtet. Was sich konkret ändert und worauf Sie künftig achten sollten, erfahren Sie hier.

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Fake-Profile auf Instagram: Gericht schränkt Auskunftsanspruch bei Identitätsdiebstahl ein

Wer Opfer eines gefälschten Profils in sozialen Medien wird, steht häufig vor großen rechtlichen Hürden. Ein aktueller Beschluss des Landgerichts Koblenz zeigt, wie schwer es derzeit ist, gegen unbekannte Täter hinter Fake-Accounts vorzugehen. Besonders problematisch: Selbst wenn persönliche Daten missbraucht werden, bieten bestehende Gesetze bislang nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Aufklärung.

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Bedienung von E-Zigaretten am Steuer kann teuer werden

Viele Autofahrer sind sich nicht bewusst, dass nicht nur das Handyverbot am Steuer gilt, sondern auch andere elektronische Geräte in den Anwendungsbereich der Straßenverkehrsordnung fallen können. Ein aktueller Fall zeigt: Selbst das Einstellen einer E-Zigarette über ein Touchdisplay während der Fahrt kann Bußgelder und Punkte in Flensburg nach sich ziehen. Hier erfahren Sie, was genau das Gericht entschieden hat – und warum Vorsicht geboten ist.

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Unzulässige Videoüberwachung im Betrieb: 15.000 Euro Entschädigung für Mitarbeiter

Ein Stahlverarbeitungsunternehmen überwachte einen Mitarbeiter über einen Zeitraum von fast zwei Jahren heimlich mit Kameras – trotz seines ausdrücklichen Widerspruchs. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm sprach dem Betroffenen nun eine Entschädigung in Höhe von 15.000 Euro zu. Das Gericht stellte einen schweren Eingriff in das Persönlichkeitsrecht sowie einen klaren Verstoß gegen Datenschutzvorgaben fest.

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