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Meta-Datenskandal: So können Facebook- und Instagram-Nutzer jetzt 50 € erhalten

Der Technologiekonzern Meta (Muttergesellschaft von Facebook und Instagram) steht im Verdacht, Datenschutzrechte in großem Stil verletzt zu haben. Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland sind betroffen. Wer soziale Netzwerke von Meta nutzt, könnte unbemerkt überwacht worden sein – und hat möglicherweise Anspruch auf Schadensersatz. In Zusammenarbeit mit dem Datenschutzdienstleister Privacy ReClaim ist es jetzt einfach möglich, Ansprüche geltend zu machen – entweder durch Verkauf oder durch gerichtliche Durchsetzung.

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Besserer Schutz für Verbraucher bei Kreditverträgen – Was der Gesetzesentwurf wirklich bringt

Ein neues Gesetz zur Umsetzung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie wird aktuell in Deutschland diskutiert. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Kreditaufnahme stärker zu schützen. Doch reichen die geplanten Regelungen aus? Wir beleuchten, welche Verbesserungen vorgesehen sind – und warum aus Sicht von Verbraucherschützern noch Nachbesserungen notwendig sind, um die Rechte der Verbraucher wirklich zu stärken.

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Verbraucherbildung an Schulen: Neues Konzept beschlossen

Verbraucherbildung ist ein wichtiger Bestandteil der schulischen Ausbildung – sie hilft jungen Menschen dabei, informierte und selbstbestimmte Entscheidungen im Alltag zu treffen. Die Kultusministerkonferenz hat nun eine überarbeitete Empfehlung zur Verbraucherbildung an Schulen verabschiedet. Der Verbraucherzentrale Bundesverband unterstützt diesen Schritt ausdrücklich.

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OS-Plattform der EU eingestellt – Jetzt Impressum und Rechtstexte aktualisieren!

Die Online-Streitbeilegungsplattform der Europäischen Union wurde zum 20. Juli 2025 endgültig abgeschaltet. Für viele Unternehmen – insbesondere Online-Händler und Dienstleister – bedeutet dies, dass sie ihre Rechtstexte wie Impressum und AGB dringend überarbeiten müssen. Ein unterlassener Hinweis kann jetzt sogar abgemahnt werden. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie als Unternehmer in Rheinstetten jetzt beachten sollten.

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Transparenzpflichten für Streamingdienste: Darf Deutschland Spotify regulieren?

Der schwedische Streamingdienst Spotify befindet sich aktuell in einem Rechtsstreit mit der deutschen Medienaufsicht. Im Mittelpunkt stehen die Transparenzpflichten nach dem deutschen Medienstaatsvertrag. Das Verwaltungsgericht Berlin hat das Verfahren ausgesetzt und dem Europäischen Gerichtshof zentrale Fragen zur Vereinbarkeit mit EU-Recht vorgelegt. Dabei geht es um die spannende Frage: Wer darf in Europa Onlineplattformen wie Spotify regulieren – die EU oder die einzelnen Mitgliedstaaten?

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VG Köln zur Facebook-Seite der Bundesregierung: Keine Abschaltung wegen Cookie-Einwilligung

Darf das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung weiterhin eine Facebook-Seite betreiben, obwohl die eingesetzten Cookies datenschutzrechtlich bedenklich sind? Das Verwaltungsgericht Köln hat in einer aktuellen Entscheidung klargestellt: Ja – denn die Verantwortung für das Einholen der Cookie-Einwilligung liegt nicht bei der Bundesregierung selbst, sondern alleine bei Meta, dem Betreiber von Facebook. Was genau entschieden wurde, was das für Verbraucher bedeutet und welche datenschutzrechtlichen Hintergründe hier eine Rolle spielen, lesen Sie im folgenden Beitrag.

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Müssen Kunden beim Einkaufen mit ihren Daten zahlen? – Klage gegen Lidl zur Transparenz der Lidl Plus App

Die Nutzung von Kunden-Apps wie „Lidl Plus“ erfreut sich großer Beliebtheit: Rabatte und Sonderaktionen sind für viele ein attraktiver Anreiz. Doch was viele Verbraucher aus Rheinstetten möglicherweise nicht wissen: Oft zahlen sie mit ihren persönlichen Daten. Ob Lidl ausreichend über diese Praxis informiert, ist nun Gegenstand einer Klage, die deutschlandweit für Aufmerksamkeit sorgt.

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3.000 Euro Entschädigung für das unerlaubte Veröffentlichen eines entblößten Fotos

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – und ein Foto wird plötzlich zu einem klaren Fall einer Persönlichkeitsrechtsverletzung. Ein Model wurde gegen ihren Willen entblößt auf einer Veranstaltung fotografiert und das Bild landete in einer großen Boulevard-Zeitung. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main entschied nun über eine Geldentschädigung. Ein wegweisender Fall, der zeigt, wann die Grenze des Zumutbaren überschritten ist – auch im grellen Licht der Öffentlichkeit.

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